Die Hütte ze Wierlinu bestand ursprünglich aus einem Stübchen (Holzteil) und einem Stall (Mauerteil). Beim Ausbauen richtete man im Mauerteil eine kleine Kochgelegenheit und stellte bei dieser Gelegenheit eine direkte Verbindung zum Stübchen her.
Gleichzeitig mit dem Hüttenumbau konnte auch das Trikwasser von der weiter oben liegenden Quelle bis direkt vor die Hütte zum Brunnen geleitet werden. Die Einweihung erfolgte am 9. August 87 durch Pfarrer Anton Carlen.
Ze Wierlinu ist ein idyllischer Flecken. Er kann von Gspon oder Findeln aus auf einem gut angelegten Weg erreicht werden.
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