Der Wolf S. 1

Der Wolf 1

Hier in diesem 1. Teil, wie auch im 2. Teil des Rubrikes Wolf möchte ich manche Leute umstimmen. Viel Spass beim Lesen.
Komentare bitte nicht nicht ins Gästebuch, sondern hier zu Unterst einschreiben.

Hier im 1. Teil habe ich verschiedene Texte aus dem WB vom 12. März:

Wir dürfen und müssen uns mit dem Wolf arrangieren! So Reinhard Schnidrig, Leiter der Sektion Jagd, Wildtiere und Waldbiodiversität im Bundesamt für Umwelt (BAFU) im WB interview zum Thema Wolf

Ich finde es ärgerlich, weil er in der Sektion für Jagd... ist. Denn im 2. Teil nimmt der Jäger Peter Scheiber Harsche Kritik wegen dem neuen Wolfskonzept. Auch wenn ich hier für das Wild rede. Die Jäger und Schäfer müssen aus dieser Sicht zusammenhalten und drum Kämpfen, bis der Wolf halt raus ist.

Wenn ich hier über den Walliserboten drüberschaue, bin ich ärgerlich, muss den Kopf schütteln und lachen zu gleich. Was dieser Schnidrig hier im Interview schreibt, finde ich zum Lachen. Jedoch glauben ihm die Leser, weil er halt einen höheren Posten hat. Das BAFU ist hier auf dem falschen Weg zu einer gemeinsamen Lösung, zwischen der Bevölkerung usw..

''Ich bleibe als Oberwalliser ein Bergler. Im Oberwallis aufgewachsen, bin und bleibe ich ein Bergler. Ich verstehe deshalb die Schäfer oder die Gämsjäger sehr gut...''

Eine solche Aussage ist gegenüber frech. Wenn Schnidrig die Schäfer und die Schafe selber gut kennt, wieso denn der Wolf? Ich glaube, er hat keinen grossen Kontakt zu Schäfer oder Jäger mehr.

''...wenn sie den Wolf nicht mit offenen Armen aufnehmen. Den Wolf nochmnals ausrotten, ist aber heute keine Option mehr...''

Keine Option mehr, dann bestätigt meine Frage sicherlich, dass die Leute von damals klüger gewesen waren als heute!

''...Er hat auch eine ökologische Rolle zu spielen im Gefüge unserer Lebensgemeinschaft. Wir müssen, ob wir wollen oder nicht, mit ihm wieder leben lernen.''

Was leben heisst, versteht er wohl nicht. Was leben ist hat man mir schon lange bei gebracht. Diesen Quatsch der da erzählt, dass kann ich auch, aber nicht hier. Dafür müsste ich nicht einmal klug sein.

'' Der Wolf braucht Raum und Nahrung. Bei uns wird es dem Wolf in den Alpen, Voralpen und auch im Jura wohl sein, sofern ihm die Menschen dort Lebensrecht gewähren.''

Hier endet das Thema ''Raum und Nahrung''. Keine Spur über die Nahrung. Nur dass der Wolf genügend Nahrung und Raum braucht. Aber keine Spur über die Nahrung. Wenn ich er gewesen wäre, dann hätte ich auch genau das gleiche getan. Denn dies ist ein heickles Thema. Im 2. Teil ist geschrieben, wiviel ein Wolf und ein Rudel zusammenfressen. Daher unmöglich für das Wild in so einer grossen Anzahl weiterleben können.

Wenn es wirklich eines Tages Rudel geben wird, was machen wir dann mit den Schafen, nicht nur im Sommer wenn sie auf der Alpe sind, auch wenn sie ''zu hause'' auf den Weiden sind.

Ich möchte wirklich wissen, was er isst. Ich glaube, er ist Vegetarier, dann muss er eben kein schlechtes Gewissen haben :-) sonst frage ich micht wirklich, ob mit dem alles stimmt.

Weiter meint er nochk, der Mensch seie nicht auf dem Speiseplan. Und was wenn er fast am verhungern ist? Ich glaube nicht, er würde dann keinen Menschen reissen und fressen! Hier frage ich mich wirklich, wer hier wichtiger ist, der Mensch oder eben das Tier, hier im Falle der Wolf!

Weiter meint er noch, dass die Schafhaltung oder die Jagd betroffene Bergler sind dem Wolf durchaus gesinnt.

Jeder Schäfer schickt im Sommer seine Schafe auf die Alpe, was wenn dort der Wolf oder auch der Fuchs auftaucht? Wenn er meint, er bleibe als Oberwalliser ein Bergler hat er sicher auch schon eine Alpe besichtigt und dort Schafe gesehen? Auch diese Aussage ist Klatsch und Tratsch pur!

Schnidrig meint zum Schluss noch, wenn er einem Wolf begegnet, dass er Freude herrschen lassen wird.

Mit diesem Witz beende ich hier den 1. Teil und hoffe, ich habe den Leser auf die Meinung von uns Schäfern gebracht.

 
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