Der Wolf S. 2

Der Wolf

Hier in diesem Rubrik möchte ich manche Leute umstimmen, dass der Wolf nicht in unsere Alpen, im ganzen Wallis und nicht in unserer Schweiz gehört! Sowie auch der Bär macht alles zunichte, wass unsere Vorfahren aufgebaut haben.

Hier komme ich zur Schafzucht!:

Ich weiss nicht, wass du heute gegessen hast. Vielleicht bist du Vegetarier oder vielleicht hast du heute Fleisch gegessen. Wenn du das heute getan hast, kannst du dich selber fragen, vielleicht hätte dies auch der Bär, Fuchs, Luchs ... fressen können!
Auch wenn das Reh durch den Wolf gerissen wird und nicht dem Menschen auf den Teller kommt, finde ich das sehr schade.
Sogar für den Vegetarier: den Fisch, er könnte vom Bär gefressen werden!

Hier müssen diese drei Züchter zusammenhaltehn! Auch wenn ihr das jetzt lächerlich findet, für mich ist es traurig zu sehen wie diese ''Mörder'' hier die Alpe, unser REVIER durchstreifen und Tiere reissen und diese fressen!

Auch sicher für die Jäger ist es traurig anzusehen, dass der Wolf sämtliche Rehe, Gemsen und Hirsche gefressen werden und nicht selber vom Jäger abgeschossen werden.
Sicher habt ihr selber auch den Walliser Boten vom 13. März 08 gelesen. Dort ist wieder eine ganze Seite über den Wolf geschrieben. Diesmal aber mit harter Kritik! Kritik nahm der Chef der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere Peter Scheibler. Er sieht mit dem neuen Wolfskonzept erhebliche Probleme auf die Walliser Jagd zukommen. Aus seiner Sicht sollten Wölfe, die unter den Wildtieren beträchtlichen Schaden anrichten, abgeschossen werden dürfen. Peter Scheibler: Das Wallis braucht und will den Wolf nicht! Doch leider können wir die Wolfspräsenz nicht beeinflussen. Tatsache ist, dass der Wolf da ist. Damit müssen wir leben. Für mich ist aber in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung, dass ein Zusammenleben mit dem Wolf nur dann möchlich, wenn der Wolf KNALLHART reguliert wird, so wie der Fuchs und der Dachs auch. Darauf müssen wir hinarbeiten.

Zum Thema Zusammenleben mit dem Wolf kann ich nur eins sagen:

Wenn die Schweiz den Wolf so gerne möchte, dann bitte in einem Käfig und per A Post auf den Bundesplatz!!

Weiter sagt er, Auch gerissene Wildtiere sind als Schaden zu bezeichnen. Der Wolf hat einen entscheidenen Einfluss auf die Banngebiete und auf die Jagdstrecken. Ich rede hier nicht von einem einzelnen Wolf, sondern von RUDELN. In Ost Deutschland gebe es beriets mehrere Wolfsrudel, die in einer ähnliche Grösse sind wie sie auch im WALLIS ERWARTET werden! Also Rudelgrössen von fünf oder sechs Tieren. Diese Rudel sind relativ gut erforscht. Gemäss diesen Studien braucht jedes dieser Rudel fünfzehn Tonnen Wild pro Jahr. Da kan man sich leicht ausrechnen, in wie vielen Seitentälern des Wallis es ein Wolfsrudel verträgt.

Zu diesem Thema sage ich nur eins: Die Leute von damals sind klüger gewesen als heute! Damals hat man sie ausgestopft, heute werden sie gekrönt!

Wolf gleich behandeln wie andere Raubtiere! Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Reh kommt auf ein Gewicht von zwanzig Kilogramm. 15 Tonnen Wildfleisch entsprechen also in etwa 750 Rehen. Letztes Jahr schossen sämtliche Walliser Jäger zusammen rund 1500 Rehe - ein einziges Wolfsrude frisst somit glat die Hälfte jener Reh Jagdstrecke, die sämtlich 2600 Walliser Jäger im letztenen Jahr erbeuteten. Nicht nur Rehe werden gerissen, sondern auch Steinböcke, Hirsche, usw.

Hier wieder meine Kritik, werden Wolfsrudel hier im Wallis eintreten, kann man zur gleichen Zeit ein Museum für Wild, Schafe, ... aufmachen. Ich finde es daher sehr schade, dass hier nicht die Bauern und Jäger beachtet werden.  Die ganze Wolfsgeschichte ist zum Kotzen und zum Weinen!

Eines ist aber sicher: Ein Wolfsrudel wird massiven Einfluss haben auf die Jagd. Deshalb muss man auch dem Wolf bei der Jagdplanung Technung tragen. Wo er beispielsweise in einem bestimmten Seitental eine Wildtierart bedroht

 
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